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Wamla-02 – MEDIZINAPQdfT FÜR MAGNETTHERAPIE DURCH WECHSELIMPULS ERZEUGTE FELD

Wamla-02
1 380.00 $
Wamla-02

Оплата и доставка

магнитотерапевтический аппарат с программным управлением, предназначенный для лечения различных заболеваний импульсными магнитными полями, параметры которых специально подобраны для конкретных заболеваний и заложены в память аппарата.

Пользователю необходимо лишь задать требуемый номер программы и запустить воздействие. Индивидуальный подход к лечению каждого заболевания для получения максимальной эффективности от каждой процедуры стал возможен благодаря: - формированию неподвижного или бегущих в пространстве излучателя импульсных магнитных полей и даже «вращающегося» при обертывании

Wie das funktioniert

Bei örtlicher Magnetfeldeinwirkung auf Körperabschnitte nehmen sich Pendelbewegungen der Erythrozyten und Plasmaeiweiß zu, die sich in der Einwirkungszone vom physischen Faktor befinden. Das führt zur Aktivierung des örtlichen Blutstroms und zur Verstärkung des Blutkreislaufs. Dabei verändert sich Qdfllel der Zustand von kranken Zellen, Geweben und sogar Organen, entwickelt sich der betäubende Effekt, lindert sich Entzündungsgeschehen, zerteilen sich Ödeme, aktiviert sich Stoffumsatz. Alle diese Prozesse führen zur Wiederherstellung von kranken Geweben und Organen, die in erster Linie verletzt wurden.

Magnetfeldeinwirkung ruft keine Temperaturerhöhung oder Hautreizung hervor. Erkennbar ist gute Verträglichkeit bei geschwächten Patienten, Senioren, die an Begleiterkrankungen leiden, inkl. Herz- und Kreislauferkrankungen. Das ermöglicht die Verwendung unserer physiotherapeutischen ApQdfte in den Fällen, wenn Behandlung durch andere Methoden unerwünscht ist.

Die Magnetfelder sind unikal in der Hinsicht, dass sie alle Gewebe so durchgehen, als ob sie sie "nicht bemerken". Wärme. Laut, Röntgenstrahlung werden durch Knochen gestoppt, erleiden einen Hautwiderstand und werden von den Muskeln und Fettgeweben aufgesaugt. Die Magnetfelder können bis tiefen Geweben dringen, zum Beispiel bis Nerven, die Schmerzen durchführen (Hüftnerv, Sonnengeflecht, Spinalnervenwurzel).

Die Ergebnisse der experimentalen und klinischen Forschungen zeigten, dass ihrer Effektivität nach unterscheiden Magnetfelder voneinander. Diese verschiedene Effektivität ist durch verschiedene Eindringtiefe und verschiedenen Grad der Körperanpassung an äußere Einwirkung bedingt. Das heißt, je veränderlicher ein Magnetfeld ist, desto weniger Möglichkeiten der Körper daran anzupassen hat und desto höher Heileffekt ist.

Es gibt drei Hauptarten der Magnetfelder:

- Dauermagnetfeld, das im Lauf der Zeit die Größe und Richtung in diesem Raumpunkt nicht verändert. Das Feld hat die minimale Effektivität;
- Wechselmagnetfeld, das im Lauf der Zeit die Größe und Richtung verändert. Dieses Feld wird durch Induktoren gebildet, die Wechselstromnetzanschluß bekommen (weit mehr effektiv, als Dauermagnetfeld);
- Impulsmagnetfeld, das im Lauf der Zeit die Größe verändert, aber keine Richtung verändert. Dieses Feld wird durch spezielle Induktoren des Wellenstroms gebildet. Das ist das komplizierteste seinen Qdfmetern nach und dabei ist das effektivste seiner Einwirkung nach Feld.

Unsere Spezialisten haben eine Reihe der magnetfeldtherapeutischen ApQdfte von verschiedenem Komplexitätsgrad unter einem Namen „MAG" ausgearbeitet. Das sind ApQdfte Wgam-77, MAGOFON-01, Wamla-01.

Für ApQdfte der MAG-Reihe ist Folgendes charakteristisch:

- der ausgeprägte therapeutische und schmerzbetäubende Effekt bei Behandlung der chronischen Erkrankungen;
- Möglichkeit der Behandlung zu Hause;
- einfache Heilmethoden;
- eine Möglichkeit direkt auf ein krankes Organ einzuwirken;
- Verstärkung der Medikamenteneinwirkung, Dosisreduktion, was mögliche Medikamentennebenwirkungen, inkl. Allergie, abnimmt;
- dank Dosisreduktion oder überhaupt Verzicht auf Medikamenteneinnahme machen die ApQdfte sich innerhalb eines Jahres bezahlt;
- eine Möglichkeit von einer ganzen Familie verwendet zu werden.

Der gemeinsame Vorzug aller MAG-ApQdfte sind sorgfältig ausgesuchte MagnetfeldQdfmeter, was uns auf Steuerungsorgane zu verzichten und auf ein Minimum das Risiko inkorrekter Anwendung zu bringen ermöglichte.

Internationale Eignungsbestätigung

Wamla-02 ist ein magnettherapeutischer ApQdft mit Programmsteuerung, für Behandlung verschiedener Erkrankungen durch Impulsmagnetfelder vorausbestimmt. Seine Qdfmeter sind speziell für die konkreten Erkrankungen ausgewählt und sind bereits in Datenspeicher eingetragen. Ein Nutzer soll nur die nötige Programmnummer setzen und die Einwirkung starten.

Individuelle Behandlung jeder Erkrankung für maximale Effektivität wurde möglich dank:

- der Bildung von festen oder durch Abtastimpuls erzeugte und sogar „drehbaren" Magnetfeldern bei Umwicklung, zum Beispiel eines Körpergliedes, mit einem Strahlerzeuger;
- der Veränderung von Impulsfrequenz von 1 bis 100 Hz. Zum Beispiel, für Ausschluss vom Schmerzsyndrom bei Arthritis oder für Hypertoniebehandlung passt 100 Hz, aber bei Behandlung von Parese passt 16 Hz;
- der Veränderung von magnetischen Flussdichte von 2 bis 45 mTl, die von Erkrankungsstadium, konkreter Erkrankung und Organlage abhängig ist;
- der Veränderung von Einwirkungsdauer von 1 bis 30 Minuten (je nach dem ausgewählten Programm).

Während der Nutzungsdauer hat viele positive Bewertungen aus Kliniken (nicht nur von Klinikpersonal, sondern auch von Patienten) bekommen.

ANWENDUNGSGEBIETE VON MAGNETTHERAPEUTISCHEM APQdfT Wamla-02

1. Neurozirkulatorische Dystonie nach dem distonischen Typ.
2. Migräne.
3. Vorübergehende transitorische ischämische Attacke.
4. Schädigung einzelner Nervenwurzeln und Geflechte der oberen und unteren Extremitäten.
5. Alkoholische Polyneuropathie.
6. Diabetische Polyneuropathie.
7. Post-Herpes-Neuropathie.
8. Raynaud-Syndrom (Syndrom der Totenfinger)
9. Chronische Sinusitis im Oberkieferbereich (Kieferhöhlenentzündung), chronische Sinusitis im Stirnbereich (Stirnhöhlenentzündung)
10. Chronischer und akuter Ohrtrompetenkatarrh (Salpingootitis).
11. Akute Laryngitis.
12. Chronische Laryngitis.
13. Neurosensorische Schwerhörigkeit.
14. Hypertonie.
15. Stabile Stenokardie.
16. Gehirnschlag.
17. Folgeyustand nach zerebrovaskulärer Krankheit/
18. Atherosklerose von Gefäßen, deformierende oder obliterierende Endarteriitis.
19. Subkortikale arteriosklerotischeEncephalopathie.
20. Varikose.
21. Tiefe Venenthrombose des Schienbeins.
22. Chronische Venenthrombose mit trophischen Störungen.
23. Chronisches Lymphödem.
24. Viruspneumonie.
25. Bakterielle Pneumonie.
26. Chronische Bronchitis außer dem akuten Stadium.
27. Lungenkrampf.
28. Exsudative Pleuritis (nach Flüssigkeitsentzug aus Pleurahöhle).
29. Refluxösophagitis.
30. Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür.
31. Magenentzündung und Duodenitis.
32. Chronische Hepatitis.
33. Toxischer Leberschaden.
34. Reizdarmsyndrom ohne Diarrhoe.
35. Alkoholische Leberkrankheit.
36. Cholezystitis.
37. Gallenwegedyskinesie.
38. Hyperkinetische Dyskinesie der Gallenblase (Cholezystopathie ohne Gallensteine).
39. Chronische Pankreatitis.
40. Postoperatives Magensyndrom.
41. Postcholezystektomiesyndrom.
42. Keloidnarben.
43. Flachknötchenflechte.
44. Umschriebene Neurodermitis, Hautjucken, Nesselausschlag, Juckflechte, atopische Dermatitis.
45. Psoriasis.
46. Hydradenitis.
47. Gicht.
48. Polyarthrose.
49. Koxarthrose.
50. Gonarthrose.
51. Arthrose des Fingergrundgelenks.
52. Äußerer Epikondylus des Oberarmknochens (Tennisellenbogen) und innerer Epikondylus des Oberarmknochens (Golferellenbogen).
53. Schmerzhafte Schultersteife.
54. Akute trophoneurotische Knochenatrophie.
55. Qdftenonitis (krepitierende Tendovaginitis eines Vorderarmes).
56. Tietze-Syndrom (aseptische Entzündung der Rippenknorpel im im Bereich des Brustbeinansatzes der Rippen).
57. Osteochondropathie (Keller-Syndrom, Lunatummalazie, Morbus Perthes, Morbus Osgood-Schlatter, König' Krankheit osteochondritis dissecans). 58. Ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew).
59. Arthrosearthritis des Kiefergelenks.
60. Fersenperiostose (Plantarfascitis), Fersensporn.
61. Gelenkkontraktur.
62. Rheumatoide Arthritis.
63. Wirbelsäulenosteochondrose.
64. Vertebrobasiläres Syndrom.
65. Sympathisches hinteres Zervikal-Syndrom.
66. Syndrom der vertebrogenen Myelopathie.
67. Osteoporose ohne pathologische Fraktur.
68. Osteoporose mit pathologischer Fraktur.
69. Chronische tubulointerstitielle Nephritis (durch Medikamente und Schwermetalle erzeugte tubuläre Schädigungen).
70. Nieren- und Harnleitersteine.
71. Zystitis.
72. Entzündliche Beckenerkrankung und Oophoritis.
73. Postoperative Wunden.
74. Posttraumatisches Hämatom.
75. Luxation, Dehnung und Überanstrengung von KapselbandapQdft des Ellbogengelenks.
76. Radiusköpfchenluxation.
77. Traumatische Ruptur von seitlichem Speichenband.
78. Trauma des Ellennerves im Bereich des Vorderarms.
79. Fingerprellung ohne Verletzung der Nagelplatte.
80. Fingerprellung mit Verletzung der Nagelplatte.
81. Äußere Traumen von mehreren Bereichen der oberen Extremitäten.
82. Äußere Traumen von mehreren Bereichen der unteren Extremitäten.
83. Hüftgelenkkontusion.
84. Schenkelprellung.
85. Traumatische Kokzygodynie.
86. Schienbeinprellung.
87. Mehrere äußere Traumen des Schienbeins.
88. Kniegelenkverrenkung.
89. Sprunggelenkkontusion.
90. Zehenprellung ohne Verletzung der Nagelplatte.
91. Zehenprellung mit Verletzung der Nagelplatte.
92. Mehrere äußere Traumen des Sprunggelenks und Fußes.
93. Sprunggelenkverrenkung.
94. Bänderruptur am Sprunggelenk und Fuß.
95. Dehnung und Überanstrengung von Bänder des Sprunggelenkes.
96. Trauma des äußeren Plantarnervs.
97. Trauma des inneren Plantarnervs.
98. Trauma von mehreren Nerven am Sprunggelenk und Fuß.
99. Trauma des Großzehenhebers am Sprunggelenk und Fuß.
100. Traumen der mehreren Muskeln und Sehnen am Sprunggelenk.